Partykleider Winterthur
In die Modebranche der Stadt ist Bewegung gekommen. Seit kurzem bietet die Boutique Olivia an der Kapellstrasse Herrenmode an. Rein zufällig springt sie damit in die Bresche, die der Konkurs bzw. die Sortimentsanpassung der Boutique Sergio gerissen hat. «Olivia»-Inhaberin Carmen Leimer ist mit dem Start des neuen Segments sehr zufrieden.
Geplant war die Einführung der Herrenmode in der Boutique Olivia für den Donnerstag, 3. März. Doch die bisher weibliche Kundschaft fand die Idee so gut, dass die ersten Männerkleider schon eine Woche zuvor über den Ladentisch gingen. «Das Bedürfnis war schon länger da. Das wusste ich, weil ich in den letzten zwei Jahren von vielen Damen auf Herrenkleidung angesprochen wurde», sagt Inhaberin und Geschäftsführerin Carmen Leimer auf Anfrage.
Wie es scheint, hat Carmen Leimer, die das Geschäft vor drei Jahren übernommen hat, im Segment «casual und sportlich» eine Marktlücke entdeckt. Vorerst setze sie bei der Herrenmode auf die zertifizierte deutsche Marke Lerros, auch bei den Damenkleidern seien die meisten Lieferanten Europäer. Die Geschäftsinhaberin erzählt: «Eine Kundin kaufte für ihren Mann ein Hemd. Am folgenden Tag kam die Dame kurzerhand mit dem Mann wieder, und wir haben ihn eingekleidet.»
Carmen Leimers Grundsatz: «Qualität und bezahlbare Preise – und monatlich (abgesehen von der Sommerpause) ein neues Sortiment.»
Was sich banal anhört, entscheidet in der Kleinstadt über die Existenz. Anders als in der Grossstadt, wo verschiedene soziale Schichten und Einkommensklassen unterschiedlichen Preis- und Qualitätsniveaus ein Auskommen bieten, steckt die Modebranche in Grenchen in einem engen Korsett. Solothurn und Biel sind zum Greifen nahe und Bern, Basel und Zürich verschärfen die Konkurrenz zusätzlich.
Eine gewisse Vielfalt bieten die nationalen Subkulturen, von der Schweizerin über den Südländer bis hin zur Osteuropäerin. Davon profitiert zum Beispiel Rosalba Fashion an der Bielstrasse. «Partykleider samt Accessoires für junge Frauen und (etwas weniger) für junge Männer sind unsere Spezialität», erklärt Geschäftsführerin Alberta De Paiva in gebrochenem Deutsch.
Sprachbarrieren wirken sich in dieser Boutique offenbar nicht nachteilig auf den Geschäftserfolg aus. Denn De Paiva führt das Business, das die Ausstellungsräume inzwischen fast verdoppelt hat, seit der Gründung vor acht Jahren.
«Hier, neben der Löwenkreuzung, ist ein guter Standort, aber viel verdiene ich nicht», sagt sie und lacht. Ihre Kleider kaufe sie hauptsächlich in der Türkei und in Europa. Dieses Jahr wolle sie erstmals seit der Finanzkrise, die sie deutlich gespürt habe, wieder in die USA auf Einkaufstour gehen.
Ganz unterschiedlich präsentiert sich die Situation bei den Filialen der nationalen Boutiquenketten. Charles Vögele Mode im Coop-Gebäude hat eben während sieben Wochen und bei geöffnetem Geschäft umgebaut. Die neue landesweite Strategie: einfachere Orientierung dank einem Fünftel weniger Ware auf gleichem Raum. Sie soll auch in Grenchen die Kundschaft ansprechen. «Grenchen ist ein solider Standort» lässt die Kommunikationsabteilung in Pfäffikon SZ verlauten.
Bei der in Umbau respektive Auflösung begriffenen Oensinger Kette Blackout ist von der Sprecherin Karin Heimann nichts zu erfahren. Gemäss der Planung zur Umstrukturierung, die im Februar publik wurde, steht der hiesige Standort an der Marktstrasse nicht zuvorderst auf der Abschussrampe. Eine allfällige Anschlusslösung innerhalb der Branche mit einem lokalen Eigentümer ist indessen nicht zu erwarten. In Grenchen stehen die Interessenten zur Übernahme von Boutiquen nicht einmal bei blühenden Unternehmen Schlange.
Besser sehen die Aussichten am Marktplatz bei Chicorée Mode aus, dem Ausstatter für «junge und jung gebliebene Frauen mit Preis- und Modebewusstsein». «Wir sind sehr zufrieden, jedoch ist Grenchen ein eher kleiner Markt», erklärt Pascal Weber vonseiten der Geschäftsleitung. Seit der Gründung im Herbst 2011 habe die geräumige Filiale (320 Quadratmeter) vor kurzem ein Facelifting erhalten.
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