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Üppige Kokospalmen, schneeweiße Traumstrände und das weite türkisblaue Meer – kaum ein anderer Ort in der Karibik lockt mit so unwiderstehlichen Reizen wie die Dominikanische Republik. Doch neben florierender Vegetation, kilometerlangen Küsten und einem beträchtlichen kulturellen Erbe eröffnet das Land mit einer Vielzahl an hochklassigen Resorts eine weitere Dimension für anspruchsvolle Urlauber und setzt damit Maßstäbe im karibischen Luxussegment. Wir haben uns mit Petra Cruz, Direktorin des dominikanischen Fremdenverkehrsamtes, auf eine fürstliche Entdeckungsreise durch die Republik der Lebenslust begeben.
Text: Annika John, Fotos: Michael Hohmann

„Wir haben den Eingang zum Paradies gefunden“, schrieb Christoph Kolumbus in sein Logbuch, nachdem er am 5. Dezember 1492 glaubte, Indien entdeckt zu haben. Tatsächlich war der genuesische Seefahrer aber im karibischen Kleinod Mittelamerikas gestrandet und zeigte sich überwältigt von der Schönheit der fruchtbaren grünen Insel, die sich vor seinen Augen auftat: Majestätische Regenwälder schmiegten sich an imposante Gebirgszüge und verschmolzen mit meilenlangen Sandstränden, die in der smaragdgrünen Tiefe des endlosen Ozeans verschwanden.

Auch uns, die mit dem Flugzeug ein weniger antiquiertes Transportmittel als Kolumbus gewählt haben, verzaubert der Inselstaat nach der Ankunft in Puerto Plata sofort: Bunte Häuserfassaden, belebte Gässchen, üppig beladene Obststände auf den schlaglochgebeutelten Straßen und der salzige Duft des nahen Atlantik vergegenwärtigen, dass wir soeben aus der winterlichen Mainmetropole direkt in das pulsierende Herz der Dominikanischen Republik katapultiert wurden.

„Atlantik-Braut“ nennen die Einheimischen ihre charmante Hafenstadt im Norden der Republik liebevoll und tatsächlich verliebt man sich ebenso schnell in die rassige Strandschönheit wie Kolumbus, der die von silber schimmerndem Wasser gesäumte Stadt auf den bezeichnenden Namen „Puerto Plata“, zu Deutsch „Silberhafen“, taufte.

Sowohl die farbenfrohen Bungalows im Kolonialstil als auch die rustikalen Wellblechhäuser liebreizen mit einem unverwechselbaren Charme, der die Vielseitigkeit des Inselstaates widerspiegelt. Zwischen den leuchtenden Fassaden schlendern wir durch die Straßen der Altstadt, als uns plötzlich ein aromatischer Duft umgibt – ein Duft von fangfrischen Meeresfrüchten und kreolischen Aromen, dem wir – hungrig nach der langen Reise – erwartungsvoll folgen.

Auf der Holzveranda des Bistros „Kaffe“ steht eine junge Frau, die uns herzlich wie lange erwartete Freunde einlädt: „Ihr habt Hunger? Kommt herein!“ Wir folgen der sonnigen Gastronomin in das Haus hinter der kaffeebraunen Fassade und sind beeindruckt vom Interieur des restaurierten Hauses, in dem sich der dominikanische Facettenreichtum auch architektonisch ausdrückt: Sonnengelbe Wände rahmen den lichtdurchfluteten Gastraum, in dem alte Holzmöbel zum Verweilen einladen; grüne, gelbe und orangene Fliesen erstrecken sich über den Boden und ein pittoresker, dicht bewachsener Hinterhof dient als grüne Oase, um dem Trubel der Stadt zu entfliehen.

„Mit dem Bistro habe ich meinen Traum verwirklicht, das typische Lebensgefühl der Dominikaner in einem lebendigen Haus zum Ausdruck zu bringen“, erklärt Mirsix, während wir bei kreolischen Köstlichkeiten zu Kräften kommen. „Mit dem ‚Kaffe‘ machen wir unseren Stadtteil noch ein wenig schöner“, strahlt die Dominikanerin, während sie uns gestärkt zurück auf die Straße führt und wir wieder vom lebendigen Treiben aufgesogen werden.

Weiter führt uns die holprige Hauptstraße zu einem anderen kulturellen Manifest von Puerto Plata, dem „Parque Turistico y Paisajistico de la Puntille“. Der erst kürzlich vollendete Landschaftspark erstreckt sich über sanfte Hügel und wird im Osten von der Küstenlinie des atlantischen Ozeans gerahmt, während im Westen die Festung „San Felipe“ als architektonisches Denkmal aus der Kolonialzeit über der Bucht thront.

In die malerische Landschaft fügt sich ein 2.000 Quadratmeter großes Amphitheater, das 4.000 Zuschauer fassen kann und zum großen Stolz des Staatspräsidenten Danilo Medina gehört, der die neue kulturelle Bühne, auf der sowohl Konzerte als auch Theaterstücke aufgeführt werden, erst vor einigen Tagen feierlich einweihte.

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Kurz darauf befinden wir uns auf dem Weg zu unserer ersten Luxusresidenz, werden aber zuvor noch einen Moment im zauberhaft einfachen Leben zurückgehalten: Am Straßenrand lädt uns eine Gruppe Einheimischer zu einem Snack ein, der authentischer nicht sein könnte: Kochbananen und knusprig gebackenes Schweinefleisch, in einem Holzkorb angerichtet, entfalten ein köstlich würziges Bouquet.

Erwartungsvoll greifen wir zu und schicken unsere Geschmacksknospen auf eine kurze Reise durch die kreolische Geschmackswelt, die uns ebenso glücklich stimmt wie die Selbstverständlichkeit, mit der wir zum Kosten eingeladen wurden.

Nicht zuletzt wegen der Gastfreundschaft ihrer Landesbewohner, der majestätischen Natur und dem ganzjährig milden Klima ist die Dominikanische Republik, die über das stärkste Wirtschaftswachstum Lateinamerikas verfügt, die begehrteste Ferndestination der Deutschen. Petra Cruz, Direktorin des Fremdenverkehrsamtes der Dominikanischen Republik, begleitet uns auf dem Weg zum Hotel Casa Colonial und erklärt: „Alleine im Juli 2016 haben über 15.000 deutsche Touristen ihren Urlaub hier verbracht.

Das liegt auch daran, dass die Dominikanische Republik nicht mehr nur als Ziel für All-Inclusive-Urlauber gilt, sondern mittlerweile eine Vielzahl an Luxus-Resorts bietet, die auch den Ansprüchen eines exklusiven und individuellen Aufenthaltes genügen“, so die gebürtige Dominikanerin, die uns auf die Reise durch ihre Heimat eingeladen hat. Davon können wir uns kurz darauf selbst überzeugen: Während unser Gepäck auf die Zimmer gebracht wird, werden wir in der Lobby des mit einem frischen, eisgekühlten Fruchtsaft begrüßt und anschließend von Basilia Diaz, der Hoteldirektorin, durch die Luxus-Residenz an der Playa Dorada geführt.

Schnell wird klar: die Familie Garcia, die das Boutique-Hotel im Jahre 2004 eröffnete, hat hohe Ansprüche an Architektur, Interieur und Service und diese bis in den letzten Winkel der zu den „Small Luxury Hotels of the World“ gehörenden Residenz verwirklicht. Die 50 lichtdurchfluteten Suiten sind vom Kolonialstil geprägt und schmeicheln dem Auge mit sandfarbenem Marmor, warmen Holztönen und großen Glasfassaden, die den Blick auf üppige Botanik und das nahe Meer freigeben.

Goldgelbe Lampenschirme, die an Zucchiniblüten erinnern, komfortable King-Size-Himmelbetten und ausladende Badewannen im römischen Stil, in denen man wie ein König über dem Privatstrand thront, zeigen die Liebe zum Detail, mit der die Zimmer vom familieneigenen „Sarah Garcia“-Designstudio eingerichtet wurden.

Auch wenn das Boutique-Hotel neben zahlreichen Luxussuiten über einen weitläufigen Spa, einen Fitnesscenter, einen Infinitypool auf der Dachterrasse und ein „AAA Four Diamond“-gekürtes Restaurant verfügt, und somit alles andere als ein kleines Familienhotel ist, legt die Familie Garcia Wert auf Authentizität und Bodenhaftung, betont Basilia: „Sarah lebt in der Nähe auf einer Erdbeerfarm und bringt von dort regelmäßig Produkte wie Milch, Fleisch, Früchte und andere Erzeugnisse mit, die in der Hotelküche verarbeitet werden.“

Von der Frische und Qualität der Produkte wollen wir uns persönlich überzeugen und haben uns zum Abendessen mit einem alten Bekannten im vielfach ausgezeichneten, hoteleigenen Restaurant „Lucia“ verabredet. Bei fangfrischem Ceviche, Thunfischsteak in Sesamkruste und einem spritzigen Weißwein erklärt uns Pedro Sanchez, Direktor des Partnerhotels Gran Ventana, den „dominikanischen Unterschied“: „Sonne und Traumstrände findet man fast überall in der Karibik, aber in keinem anderen Staat sind die Menschen so gastfreundlich wie hier.“

Daran lässt er selbst keine Zweifel aufkommen, denn jene Mentalität, die er den Landesbewohnern ebenso wie dem Hotelpersonal zuschreibt, geht auch von dem charismatischen Spanier aus. „Unser Ziel ist es, die Region Puerto Plata über ihre Natur und den Mix aus kulturellen und gastronomischen Hotspots hinausgehend auch als Standort exklusiver Luxusresorts bekannt zu machen“, betont Pedro, der vor 17 Jahren von Spanien in die Dominikanische Republik gezogen ist.

„Wir können schon jetzt stolz auf Hotels wie das Casa Colonial, Amanera oder das Gansevoort blicken – einige weitere sind schon in Planung!“ Während uns die Kellnerin lächelnd das Dessert serviert, fügt er mit Blick auf die flinke Dominikanerin hinzu: „Diese Herzlichkeit rührt auch daher, dass die Menschen nicht dort leben, wo sie arbeiten, sondern nach der Arbeit in ihren Familienkreis zurückkehren. Sie können hier so sein, wie sie sind – auch das macht den Unterschied!“ Als wir den Abend bei einem Cocktail auf dem Balkon über der Küste ausklingen lassen und dem leisen Schwappen der Wellen lauschen, fühlen wir uns wie Könige in einem zauberhaften Reich der Farben, Klänge und Naturschönheiten.

Auch in Sosúa, einige Kilometer östlich von Puerto Plata, wird mit der Besichtigung des Hotel Gansevoort schnell deutlich, welchen Weg das Tourismusministerium im Norden von „La Hispaniola“ eingeschlagen hat. „Wer Luxus liebt, muss auch das Gansevoort lieben“ – davon ist Oscar Lora, der uns das architektonische Kleinod präsentiert, überzeugt.

Nicht lange dauert es, bis sich der Charme des erst kürzlich eröffneten Luxushotels entfaltet, das sich wie ein strahlend weißer Juwel in die Küstenlandschaft bettet. Wir fühlen uns unter Kokospalmen und weißen Pool-Cabanas in den berühmten Bacardi-Spot katapultiert. „What I’m feeling, it’s never been so easy: summer dreaming …“, hören wir fast Kate Yanai leise summen während wir den Infinity-Pool begutachten, der im weiten Ozean zu verschwinden scheint.

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Ebenso wie im Gansevoort New York, das sich dort als Szenetreffpunkt über den Dächern der pulsierenden Metropole längst einen Namen gemacht hat, kann man sich auch hier am Privatstrand der Playa Imbert rauschende Partys unter karibischem Sternenhimmel bestens vorstellen. Doch nicht nur die Außenanlage des Hotelkomplexes beeindruckt – auch an die architektonische Ausgestaltung der Lofts, Luxusapartments und Penthäuser wurden höchste Ansprüche gestellt.

Eine gelungene Fusion aus weißen und beigen Stoffen, tropischen Hölzern und satten Farbakzenten zeichnen die stilvollen Unterkünfte ebenso aus wie die privaten Balkone mit Meerblick, rundum ausgestattete Küchen und Rooftop-Jacuzzis in den Penthouse-Suiten, die uns Oscar nicht ohne Stolz präsentiert.

Bevor wir die Weiterreise antreten, um die Resorts der Südküste zu erkunden, lädt uns der gebürtige Dominikaner noch zu einer Stärkung im Hotelrestaurant „Aguazul“ ein. Schon das eiskalte „Presidente“-Bier in der heißen Sommerluft ist ein Genuss und als fangfrischer Mahi-Mahi in Olivenöl, buttrig-warmes Hefebrot mit Knoblauch und duftende Kräutergarnelen serviert werden, geben wir uns selig den kreolisch-mediterranen Raffinessen hin.

Vorbei an kleinen Dörfern, üppiger Botanik und weiten Zuckerrohrplantagen führt uns der Weg quer durch das Land weiter in die Hauptstadt Santo Domingo, die mit knapp drei Millionen Einwohnern die größte Stadt des Landes ist. Spätestens im lebendigen Treiben der karibischen Metropole wird klar, dass gerade die Südküste neben ihrer anmutigen Natur auch eine Vielzahl an kulturellen, architektonischen und historischen Perlen zu bieten hat.

Schnell taucht man ein in das Lebensgefühl der Millionenstadt, die eine faszinierende Fusion von Moderne und Tradition, von architektonischen Relikten und modernen Bauten zu Tage bringt. Gerade in der Zona Colonial, der Altstadt von Santo Domingo, lässt sich der echte dominikanische Alltag bestens beobachten: Einige betagte „caballeros“ haben sich vor der Kathedrale „Santa Maria la Menor“, der ältesten Kirche Amerikas, zum Schachspiel niedergelassen, andere dösen unter den schattenspendenden Bäumen des Parque de Cólon und eine Gruppe junger Frauen verweilt am Fuße der Kolumbus-Statur in der heißen Mittagssonne.

Neben den Gebeinen des genuesischen Entdeckers, die in Santo Domingo unter der Erde ruhen, hütet die 1498 gegründete Metropole noch viele weitere Schätze, die einen besonderen Charme versprühen: Gepflasterte, schattige Plätze prägen das Stadtbild ebenso wie pompöse Kolonialbauten, staubige Straßen und eine eigentümliche Mischung aus barocken, modernen und neoklassischen Einflüssen sowie verspielten Art-déco-Elementen.

Die Kolonialstadt ist ein eindrucksvoller Schmelztiegel der Kulturen, der ein sprachliches und gesellschaftliches Mosaik aus Spanisch, Englisch und Kreolisch hervorbringt und durch indigene und afrikanische Einflüsse der Einwanderer an faszinierender Vielfalt gewinnt.

Das letzte Ziel unserer Reise führt uns nach La Romana im Südosten der Republik, genauer in das Luxusresort „Casa de Campo“. Die 1975 erbaute Anlage ist weit mehr als ein Hotelkomplex – auch mit den flinken Golfcarts, die vor jeder Unterkunft zur Verfügung stehen, dauert eine Fahrt quer durch das Gelände knapp 30 Minuten.

Neugierig machen wir uns auf Entdeckungstour: Imposante Strandvillen, charmante Apartments, üppig bewachsene Gärten, eine Ranch mit weitläufigen Pferdekoppeln, kleine Bistros und Boutiquen sowie Tennis- und Polofelder ziehen an uns vorbei und es wird klar, weshalb das Resort auch den Beinamen „Casa de Campo Country“ trägt.

Ebenso ersichtlich ist, warum dem Hotel bereits mehrere Male der Titel „World’s best Golf Resort“ verliehen wurde: Der 18-Loch-Platz „Teeth of the dog“, der sich saftig grün an die malerische Korallenküste schmiegt, ist ebenso wie „Dye Four“ (27 Loch) und „The Links“ (18 Loch) ein Highlight für jeden Golfer. Für echte Green-Junkies bietet das Resort den Aufenthalt in einer Golf-Villa an, die sich in unmittelbarer Nähe zum Platz befindet und durch die kurzen Wege an Komfort kaum zu übertreffen ist.

So wundert es nicht, dass die luxuriöse Anlage längst zum Hotspot der Schönen, Reichen und Prominenten avanciert ist – Enrique Iglesias, Michael Jordan und die Clintons sollen hier regelmäßig ihren Urlaub verbringen. Jennifer Lopez wurde erst kürzlich am „Minitas Beach“ beim Sonnenbaden gesichtet, wird uns verraten, während wir die Anmut des Privatstrands bei einem süffigen „Coco Loco“ auf uns wirken lassen.

Auch im Restaurant Pubbelly, wo wir zur Mittagszeit einkehren, werden unsere Sinne verwöhnt: Die saftigen Butter-Crab-Rolls sind ebenso geschmacksintensiv wie die servierten Datteln an Chorizo mitpikantem Ziegenkäsen und das Tuna-Tatar mit Schalotten, Wasabicreme und Sesamöl.

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Gut gestärkt wollen wir nun das breite Freizeitangebot unter die Lupe nehmen und haben zunächst die Qual der Wahl: Zwischen Tennis- und Reitunterricht, einem Ausflug in das Künstlerdorf „Altos de Chavon“ und zahlreichen Behandlungen im hoteleigenen Spa entscheiden wir uns mit einer „Shooting-Experience“ für die rasante Variante.

Auf dem Schießareal angekommen, fühlen wir uns urplötzlich wie GI’s im dichten Dschungel: Üppige, feucht glänzende Vegetation säumt das weitläufige Gelände, das auf beeindruckenden 100.000 Quadratmetern über 200 Stationen bietet und damit die größte Shooting-Area der Karibik ist. Eugene, unser Ranger, reicht uns Tarnjacken, Schrotflinken und Munition – wir entscheiden uns für das Tontaubenschießen.

Nach anfänglichen Hemmungen ob des kräftigen Rückschlages und der lauten Schüsse, die durch die friedliche Stille peitschen, finden wir Gefallen an dem adrenalinfördernden Sport und treffen die abgefeuerten Tonscheiben immer häufiger. Eugene, als echter Shooting-Profi, ist zufrieden mit uns: „Good job guys!“, urteilt er mit einem kräftigen High-Five. Den letzten Abend in der Republik der Vielfalt gehen wir beschaulicher an und verabreden uns mit Petra Cruz im Hafenrestaurant „La Casita“.

Auch die Direktorin des Fremdenverkehrsamtes, die mittlerweile in Frankfurt lebt, aber in der Dominikanischen Republik aufgewachsen ist, verbindet eine langjährige Liebe zu dem luxuriösen Kleinod: „1981 bin ich das erste Mal mit meinem Vater, der in La Romana geboren ist, hierhergekommen. Casa de Campo hat meine Kindheit geprägt und später habe ich die Gelegenheit bekommen, in diesem Paradies als Verkaufsdirektorin für Europa zu arbeiten. Bis heute bin ich diesem Ort mit seiner anmutigen Schönheit verfallen“, erklärt sie, während wir einen erfrischenden Aperitif auf der Terrasse genießen.

Majestätisch reckt sich ein Segelmast höher als der nächste in die sanfte Abendbrise – fast unwirklich schön wirkt die Kulisse, als die glühende Sonne im karibischen Meer versinkt und unsere Gedanken bei einer Platte frischer Meeresfrüchte um die zurückliegenden Tage in der pulsierenden Republik kreisen. Christoph Kolumbus schrieb, nachdem er den Inselstaat erkundet hatte, euphorisch in sein Boardbuch: „Das Land ist das Schönste, was menschliche Augen je gesehen haben!“ Ein Ausspruch, der unsere luxuriöse Reise auf den Spuren des Entdeckers treffender nicht beschreiben könnte.

Luxus hat viele Facetten. Eine davon ist die Freiheit, das persönliche Lebensgefühl durch Mode zum Ausdruck zu bringen. Im Hotel Embajador, wo aufstrebende und renommierte Designer auf der Dominicana Moda in Santo Domingo alljährlich ihre Kollektionen präsentieren, treffen wir die erfolgreiche Geschäftsfrau Alba Luz Diaz, die unter dem Label „Camila“ Damenmode entwirft.

Mit ihren farbenfrohen Kreationen zielt sie darauf ab, das Lebensgefühl starker karibischer Frauen in fließenden Stoffen, verspielten Details und strahlenden Farbnuancen zum Ausdruck zu bringen. Der Erfolg bestätigt sie: 1987 hat die Powerfrau im dominikanischen Santiago de los Caballeros ihren ersten kleinen Fashionstore eröffnet: „Damals habe ich von dem großen Erfolg geträumt, den ich heute tatsächlich habe“, erinnert sich die erfolgreiche Brünette.

Heute zählt sie im südamerikanischen Raum zu den begehrtesten Designerinnen – kaum eine junge Frau in Mexiko, Venezuela oder der Karibik, die „Camila“ nicht kennt. Nicht nur ihre Mannequins sehen in den schwingenden Kleidern, schmalen Hosenanzügen, Jumpsuits und raffinierten Blusen umwerfend aus – auch sie selbst macht – im Kontrast zu den satten Farbexplosionen auf dem Laufsteg – in einem schulterfreien, strahlend weißen Kleid eine bezaubernde Figur.

Zwischen November 2016 und April 2017 starten wöchentlich insgesamt 38 Direktflüge aus Deutschland in die Dominikanische Republik. Acht Direktflüge bietet Air Berlin von Düsseldorf nach Puerto Plata an, neu im Winterflugplan der Airline sind drei wöchentliche Verbindungen von Berlin-Tegel nach Punta Cana. 

Topografisch ist der Inselstaat, der zwischen der Karibischen See und dem Atlantischen Ozean liegt, von alpinen Bergregionen und heißen Trockenzonen ebenso geprägt wie von tropischen Wäldern und 600 Kilometer langen Küsten. Die Lufttemperatur liegt durchschnittlich bei 28 Grad und macht die Republik zu einem ganzjährig attraktiven Urlaubsziel. Die Einreise erfordert einen gültigen Reisepass und den Kauf einer Touristenkarte, die am Ankunftsflughafen für 10 Euro erworben werden kann. Die Amtssprache ist Spanisch.

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