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17.37 Uhr: Samuel Hürzeler siegte am Inferno Triathlon 2017 zum vierten Mal, und das mit verletztem Fuss. Schmerzen habe er aber keine: «Ich habe gesagt, wenn ich starte ist der Fuss kein Thema. Es lief tiptop und ich habe mich immer gut gefühlt. Nach einem Sieg ist man sowieso immer auf Endorphinen.» Überrascht war er nicht, dass er in jeder Disziplin führte, sagte er: «Ich habe nicht damit gerechnet, aber es so geplant. Meine Taktik war, es ein hartes Rennen zu machen für die anderen und vielleicht eine frühe Vorentscheidung zu finden.» Feiern will Hürzeler heute Abend in Mürren. Das nächste Saisonziel liegt derweil noch etwas weg: «Jetzt mache ich Saisonpause und im nächsten November ist dann der Ironman Mexico.»
Nicht zwingend mit einem Sieg gerechnet hätte Siegerin Nina Brenn: «Ich war nicht so gut vorbereitet und musste es mir gut einteilen. Es ist dann schön, wenn es trotzdem reicht.» «Ich bin nicht die schnellste Schwimmerin. Ich bin nie am Anfang vorne dran, das bin ich gewohnt.» «Im Kanonenrohr hatte ich das Gefühl, ich sehe die Frauen unten dran und dann musste ich nochmals beissen.» Diese Saison wird sie nicht zwingend noch an einem weiteren Wettkampf starten. «Der Gigathlon und der Inferno Triathlon sind jeweils hohe Punkte der Saison, ob ich nochmals an einem Wettkampf starte, schau ich dann spontan.» Mit den Worten der Siegerin verabschieden wir uns vom diesjährigen Liveticker. Vielen Dank, dass Sie dabei waren.
17.06 Uhr: Die Siegerin im Inferno Triathlon 2017 heisst Nina Brenn. Wie bereits im Vorjahr konnte die Flimserin das Rennen für sich entscheiden und erreichte nach zehn Stunden, zwei Minuten und 24 Sekunden das Ziel. Von ihrer Familie erhält die strahlende Siegerin auf der Ziellinie Rosen geschenkt. Im Zielbereich jubeln die Fans für die Siegerin der Frauen. Auf Rang zwei folgt Petra Eggenschwiler aus Langendorf. Sie erreicht das Ziel vier Minuten später als Brenn. Ricarda Lisk kann sich auf Rang drei platzieren: sie überquert die Ziellinie sieben Minuten nach Brenn.
16.12 Uhr: Samuel Hürzeler hat es geschafft: Der Därliger setzt ein Ausrufezeichen, kommt nach acht Stunden, 49 Minuten und 52 Sekunden auf Piz Gloria an und holt damit den Sieg an der Jubiläumsausgabe des Inferno Triathlons. Dabei konnte Hürzeler von Beginn an ein erfolgreiches Rennen verzeichnen: Seit dem ersten Wechsel vom Schwimmen aufs Velo belegte er den ersten Platz. Im Ziel zeigt Hürzeler sich gelöst und fröhlich. Eine jubelnde Menschenmenge heisst ihn willkommen und gratuliert zum Sieg.
Knapp zehn Minuten nach Hürzeler erreicht der zweitplatzierte Ramon Krebs das Ziel. Die beiden Erstplatzierten fallen sich im Zielbereich strahlend in die Arme. Auf Rang drei liegt Marc Pschebizin. «Mister Inferno» konnte den Triathlon in den vergangen 20 Jahren zehnmal gewinnen und kehrte für die Jubiläumsausgabe noch einmal mit beeindruckender Leistung aus dem Ruhestand zurück. Mit der Ankunft der Triathleten häuft sich der Nebel auf dem Schilthorn: zudem erwarten die Sportlerinnen und Sportler Temperaturen von vier Grad Celsius.
14.38 Uhr: In Mürren sind Sämi Götz und «Mister Inferno» Marc Pschebizin. Letzterer konnte den Triathlon zehnmal gewinnen und ist nun für die Jubiläumsausgabe aus dem Ruhestand zurückgekehrt. Es bleibt spannend. Ebenso bei den Frauen: die erstplatzierte Nina Brenn ist nun an der Winteregg vorbei.
Bundesrat Guy Parmelin freut sich über das 20-Jahr-Jubiläum des Inferno Triathlons. Das schreibt der Präsident des Patronatskomitees in seinem Vorwort zum Athleten-Heft der Veranstaltung. «Herzlich willkommen im Berner Oberland. Ich freue mich sehr, dass Sie alle da sind», so Parmelin.
Er wünsche allen Teilnehmenden von Herzen Wetterglück, den erhofften Erfolg und ein unvergessliches Erlebnis. «Geniessen Sie neben dem Wettkampf auch das freundschaftliche Beisammensein», empfiehlt der Bundesrat. Und: «Sie alle dürfen stolz sein auf Ihre Leistung.»
Das gelte auch für das Organisationskomitee und die zahlreichen Helfer, so Parmelin weiter. Ihnen gelte seine Anerkennung und sein Dank für das grossartige Engagement. «Die Durchführung eines solchen Anlasses ist mit viel Arbeit verbunden», schreibt Bundesrat Guy Parmelin.
14.02 Uhr: Samuel Hürzeler führt weiterhin und hat die Wechselzone Stechelberg als erster Läufer verlassen. Mittlerweile hat er auch Mürren durchquert. Mit ungefähr zehn Minuten Vorsprung liegt er weiterhin vor dem zweitplatzierten Ramon Krebs. Mit seiner aktuellen Zeit liegt Hürzeler im Bereich des Streckenrekords aus dem Jahr 2000. Sämi Götz aus Lengnau ist derweil auf Platz drei. Einen Führungswechsel ist derweil bei den Frauen zu vermelden: Nina Brenn liegt aktuell auf dem ersten Platz, während die bisher führende Ricarda Risk nun auf dem zweiten Zwischenrang liegt. Drittplatzierte ist derweil Maya Chollet. Die 30-jährige Genferin läuft in diesem Jahr in Erinnerung an die verstorbene Triathletin Julia Viellehner aus Deutschland.
Viellehner war Mitte Mai dieses Jahres beim Training mit einem LKW kollidiert und starb wenig später an den Verletzungen des Unfalls. Maya Chollet wurde im April dieses Jahres ebenfalls Opfer eines Unfalls. In Kroatien wurde sie auf dem Rennrad von einem Auto angefahren und verletzt. Im Gegensatz zu Julia Viellehner überlebte Chollet den Unfall. Bereits im Sommer konnte sie wieder Rennen bestreiten. Ihre Form am Inferno Triathlon ist daher ungewiss. Ihre Moral und ihr Kämpferherz sind aber umso beeindruckender.
12.12 Uhr: Es bleibt spannend bei den vorderen Rängen: Samuel Hürzeler führt immer noch mit knapp drei Minuten vor Ramon Krebs, dieser hat aber seine Wurzeln im Bikesport. Die beiden sind mittlerweile über die Kleine Scheidegg. Mit dem Wechsel vom Mountainbike zum Laufen wird sich zeigen, wie es um Hürzelers Fuss steht und ob der die Führung behalten kann. Es ist zudem gut möglich, dass Krebs den Därliger bis dahin noch einholen kann. Auch beim Laufen sei Krebs nicht zu unterschätzen, wie Samuel Hürzeler sagt. Er erwartet einen starken Lauf des Münsingers.
11.31 Uhr: Nach einem Defekt am Hinterrad muss Michael Göhner den zweiten Platz räumen. Bei der Abfahrt nach Grindelwald hatte der Deutsche Probleme mit dem Hinterrad und konnte den Grossteil des Weges nicht richtig fahren. In der Folge wurde er von mehreren Teilnehmern überholt und kann voraussichtlich nicht mehr um einen Podestplatz mitkämpfen. Zweiter ist nun Ramon Krebs, der auf der Grossen Scheidegg gleichauf mit Michael Göhner war und nun ungefähr drei Minuten 15 Sekunden hinter Samuel Hürzeler liegt. Dieser befindet sich auf dem Weg zur Kleinen Scheidegg. «Es läuft alles nach Plan», wie er sagt. Bei den Damen führt weiterhin Ricarda Lisk, die in Ringgenberg eine Minute vor Nina Brenn aus Flims lag.
10.15 Uhr: Samuel Hürzeler liegt zwischen Schwarzwaldalp und Grosse Scheidegg weiterhin vorne. Dicht auf dem Fersen liegt ihm aber Michael Göhner: der Deutsche liegt nur noch knapp eine Minute hinter dem Därliger und ist gut unterwegs. Hürzeler leidet derweil an Rückenschmerzen, wie er gegenüber dieser Zeitung sagt. «Das habe ich immer, das gehört dazu», wie er relativiert. Mit dem Mountainbike sieht er gute Chancen, den Abstand zu Göhner wieder auszubauen, da dieser schwerer sei. Auf dem Mountainbike werde wohl Roman Krebs aus Münsingen sein stärkster Konkurrent sein. Dieser liegt neu auf Rang drei. Derweil bietet sich mit dem Nebel den Atlethen auf dem Weg zur Grossen Scheidegg ein wunderschöner Anblick.
9.29 Uhr: Am Verpflegungsstand in Meiringen stehen den Sportlerinnen und Sportlern Getränke, Gels und Bananen zur Verfügung. Die meisten greifen sich eine Getränkeflasche und fahren weiter. Hürzeler ist weiterhin in Führung und der zweitplatzierte Göhner macht weiterhin einen fitten Eindruck – es bleibt spannend an der Spitze: in Meiringen kann der Deutsche auf einen Abstand von einer Minute und fünf Sekunden verkürzen. Der dritte Rang belegt weiterhin Stefan Graf. Für die Athletinnen und Athleten geht es nun ab Meiringen über die Grosse Scheidegg weiter bis nach Grindelwald.
8.53 Uhr: Es bleibt spannend: Samuel Hürzeler führt das Rennen weiterhin an. Den Abstand zum zweitplatzierten Michael Göhner konnte er bisher nicht weiter ausbauen. Auf Rang drei folgt mit 6 Minuten 30 Sekunden Rückstand neu Stefan Graf aus Signau. Der bisherige Dritte Jakob Karl fällt derweil zurück. Die Zeitmessung entlang dem Brienzersee zeigt: Die Sportlerinnen und Sportler sind teilweise mit bis zu 60 Stundenkilometern unterwegs. Nun geht es Richtung Grosse Scheidegg.
8.32 Uhr: Nach gut 10 Kilometern auf dem Rennrad baute Hürzeler den Vorsprung auf eine Minute 40 Sekunden aus. Dass ihm Göhner auf den Fersen ist, scheint ihn nicht zu überraschen. Hürzelers Taktik ist, den Vorsprung bis zum Berglauf so auszubauen, dass es egal ist, wie es mit dem Fuss geht, wie der Därliger gegenüber dieser Zeitung sagt. Auf dem Velo spürt er keine Schmerzen.
7.29 Uhr: Die ersten Wechsel auf die Velos sind geglückt. Einige Sportler und Sportlerinnen starteten auf die Bikestrecke. Als erster Einzelathlet kam Samuel Hürzeler aus Därligen an. Eine kleine Überraschung: das Schwimmen ist nicht seine stärkste Disziplin. Kurz hinter ihm folgten Jakob Karl aus Bern und Michael Göhner aus Deutschland. Die erste Frau ist die Deutsche und Mitfavoritin Ricarda Lisk.
7.09 Uhr: Der erste Schwimmer ist am Ziel der Schwimmstrecke angekommen. In rund 40 Minuten durchquerte ein Athlet, der im Team startet, die 3,1 Kilometer im Wasser. In der ersten Wechselzone in Oberhofen wird er von vielen Zuschauern erwartet. Knapp zwei Minuten später folgt die erste Sportlerin, die das Seeufer erreicht: auch sie startet im Team.
6.30 Uhr: Die Triathleten sind im Wasser. Der Start zum Inferno Triathlon ist für die rund 350 Einzelathleten sowie die 470 teilnehmenden Teams erfolgt. Jetzt geht es 3,1 Kilometer durch den Thunersee bis nach Oberhofen. Die Wassertemperatur liegt heute morgen bei rund 19 Grad Celsius. Die Wasseroberfläche ist dabei flach und es nieselt leicht.
Lokalmatador und dreifacher Inferno-Triathlon-Gewinner Samuel Hürzeler aus Gwatt gehört nach einem Jahr Pause wieder zum Startfeld der Einzelathleten. Damit ist er an seinem Lieblingsrennen natürlich zu den Favoriten zu zählen. Allerdings hat sich Hürzeler vor rund einer Woche noch am rechten Fuss verletzt. So wird sich womöglich erst auf dem letzten Streckenabschnitt – beim Berglauf aufs Schilthorn – zeigen, ob Hürzeler um den Sieg mitkämpfen kann.
Die ärgsten Verfolger von Hürzeler dürften zwei Deutsche sein. Andreas Wolpert aus Ellwangen und Michael Göhner aus Reutlingen. Im letzten Jahr belegten die beiden die Ränge zwei und drei hinter dem bärenstarken Jan van Berkel, der in diesem Jahr nicht dabei ist. Nur gut eine Minute trennte Wolpert und Göhner 2016. Sie dürften sich auch in diesem Jahr einen heissen Kampf um die vorderen Plätze liefern.
Für Andreas Wolpert ist es die elfte Teilnahme. Sieben Mal stand er auf dem Podest. Allerdings noch nie ganz oben. Vielleicht krönt Wolpert seine Inferno-Karriere ja im Jubiläumsjahr. Gegenüber Michael Göhner hat er auf jeden Fall mehr Erfahrung auf der anspruchsvollen Strecke durchs Berner Oberland. Wolpert ist zudem regelmässiger Teilnehmer des Swissman Extrem-Triathlons, der auf die Kleine Scheidegg führt.
Zur Jubiläumsausgabe meldet sich ausserdem der zehnfache Inferno-Triathlon-Sieger Marc Pschebizin zurück. Der 44-Jährige wird wegen seiner Erfolge zwischen 1999 und 2012 auch «Mister Inferno» genannt. Allerdings hat Pschebizin 2013 seine Profikarriere beendet. Man darf also gespannt sein, wie er sich auf der Strecke gegenüber der Konkurrenz schlägt.
Ebenfalls ein Rückkehrer ist Ramon Krebs. Der 33-Jährige vom RC Steffisburg hat schon sechs Teilnahmen am Inferno Triathlon auf dem Konto. In seinen letzten vier Rennen landete er stets unter den besten Fünf. Krebs trainiert im Berner Oberland und nennt den Inferno als sein Lieblingsrennen. «Ich habe grundsätzlich ein gutes Gefühl, und ein richtig guter Wettkampf bis aufs Schilthorn ist fällig», schrieb Krebs am Freitag auf Facebook.
Sie ist die Königin des Schilthorns: Nina Brenn. Die 37-jährige Zürcherin hat den Inferno Triathlon sechsmal gewonnen. In diesem Jahr will sie den Titel zum dritten Mal hintereinander gewinnen. Und sie scheint in Form: Im Juli gewann sie zum siebten Mal den Schweizer Gigathlon.
Ihr an die Fersen heftet sich in diesem Jahr allerdings eine Olympiateilnehmerin. Die Deutsch Ricarda Lisk (36) wird mit dem Inferno Triathlon ihre Profikarriere beenden. In den letzten Jahren hat sich Lisk von der Kurz- auf die Langdistanz im Triathlon verändert. Der Inferno ist für sie aber Neuland. «Es ist eine neue Herausforderung, auf die ich mich sehr freue», sagt sie.
Neben Lisk werden auch die Zweitplatzierte vom letzten Jahr, Maya Chollet, sowie die amtierende Schweizermeisterin im Duathlon, Petra Eggenschwiler, um das Podest kämpfen.
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