Jakes Kleider Online

12.11.2012 (cr/phk/sw)

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Philips offeriert mit dem 47PFL6907K einen üppig ausgestatteten Edge-LED-LCD-TV, der für Marktpreise um die 1.400 EUR angeboten wird. Kennzeichen ist die Philips-Easy-3D-Technologie, die mit passiven 3-D-Brillen funktioniert. Vier der Brillen sind bereits im Lieferumfang enthalten. Vorteil der passiven Polarisations-Brillen-Technik ist es, dass durch die simultane Erzeugung eines einzelnen Bildes jeweils für das rechte und das linke Auge (ein einzelnes Bild pro Auge ist die Voraussetzung für 3-dimensionales Sehen) eingleichmäßiger und angenehmer Bildeindruck ohne störendes Flimmern ermöglicht wird. Allerdings steht für jedes der beiden einzelnen Bilder nur die halbe Auflösung zur Verfügung, d.h. für den harmonischen Bildeindruck opfert man die Full-HD-Auflösung. Doch der Philips kann weit mehr als 3-D: Ein eingebautesWiFi-Modul sorgt wahlweise für die kabellose Einbindung in Heimnetzwerke. Philips umfangreiches Smart-TV-Portal bietet eine große Anzahl an bereits installierten Apps, ein entsprechender Online-Store ermöglicht, noch mehr Apps herunterzuladen und zu installieren. Auch ein vollwertiger Internet-Browser ist mit an Bord. Sehr interessant ist der Philips auch für Gamer. Philips hat einen Zwei-Spieler Fullscreen Gaming-Modus, der dafür sorgt, dass jeder der beiden Spieler einen kompletten Screen für sich zur Verfügung hat. Voraussetzung ist die Nutzung spezieller Brillen. Für hohe Bewegungsschärfe sorgt die 600 Hz Perfect Motion Rate (PMR), für schnelles Arbeiten der eingebaute Dual-CoreProzessor. Komfortabel lässt sich der 47PFL6907K auch mittels spezieller App für Android oder Apple-Mobile-Devices steuern. 

Extrem schmaler, gut verarbeiteter Rahmen

Standfuß von hinten

Standfuß von vorn

Rückseite leider aus Kunststoff

Ambilight-LED, seitlich untergebracht

Bedienelemente

Fernbedienung

Der Philips Flachbildschirm begeistert durch seine exklusive Optik, die ihre besondere Ausprägung im extrem dünnen Rahmen findet. Obwohl der Fernseher eine durchaus stattliche Bildschirmdiagonale von 47 Zoll aufweist, wirkt er optisch zierlich. Der Rahmen selber besteht aus dünnem Aluminium und hinterlässt einen hochwertigen Eindruck. Zum noblen Gesamteindruck passt auch derStandfuß mit gerundeten Ecken, der nicht nur gut aussieht, sondern auch für einen soliden Halt sorgt. Er besteht aus einem hochwertigen Material. Die mitgelieferte Fernbedienung ist von ordentlicher, aber nicht überdurchschnittlicher Qualität. 

Anschlussterminal – aufgrund der extrem geringen Bautiefefunktionieren manche Anschlussformen nur mit Adapater

Seitliche Anschlüsse

Der Philips kann drahtlos oder drahtgebunden ins Netzwerkgebracht werden

Die Anschlusssektion bringt die übliche Anzahl an HDMI-Terminals und gleichdrei USB-Anschlüsse mit. Wahlweise kann der Philips drahtlos oder drahtgebundenins Netzwerk gebracht werden. 

Grundmenü

EasyLink

Erstinstallation

Sender installieren

Vorbereitungen für Satellitenempfang

Beenden und Speichern

Sortierliste

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Programmübersicht

Inhaltsangabe

TV-Guide

Obwohl der Philips auf eine moderne Plattform zurückgreifen kann, braucht er recht lange zumBooten. Das Menü ruft man auf, indem man auf der Fernbedienung die „Home-Taste“ drückt. Dann tauchen folgende Menü-Punkte auf: Hilfe, Satellit, Fernsehen, Smart TV, Quelle, TV-Guide, Aufnahmen, Skype und Konfiguration. Hier müssen wir bereits etwas Kritik üben: Warum gibt es einen eigenen Menüpunkt für den TV-Empfang über Satellit, während der Kabel und der Antennen-Tuner über den Menüpunkt angesteuert werden. Das erscheint uns nicht besonders sinnvoll, praktisch alle Konkurrenten fassen alle Tuner unter einem Punkt zusammen. Wenden wir uns den einzelnen Menüpunkten zu: Wie bereits eben erwähnt, wird der Satelliten-Tuner unter Anwahl des Punktes „Wiedergabe über Satellit“ aktiviert. Die beiden anderen Tuner wählt man unter dem Menüpunkt „Fernsehen“ an. 

Gleich bei der Erstinstallation wird auch auf dieMöglichkeiten von Smart TV hingewiesen. Voraussetzung ist eineInterneteinbindung

Apps

Online TV

Kommen wir zum wichtigen Menüpunkt „Smart TV“. Voraussetzung für die Nutzung des Angebotes sind ein funktionierender Internet-Anschluss, über den der TV aufs Internet zugreifen kann, und das Akzeptieren der allgemeinen Geschäftsbedingungen. Wahlweise kann sich der Anwender im s.g. Club „Philips“ registrieren. Philips führt als Vorteile für den Endverbraucher an, dass relevante Produktinformation und Software-Updates einfach beim Clubmitglied landen. Zudem werden die persönlichen Vorzugseinstellungen automatisch gespeichert. Nun kommen wir zum eigentlichen Smart-TV-Portal. Hier eröffnet sich dem Benutzer die Möglichkeit, Apps zu sperren, die erst für Personen ab 18 vorgesehen sind. Das Menü des Portals ist sehr übersichtlich aufgebaut. Im oberen Teil des Bildschirmes gibt es ein Vorschaubild „Jetzt im TV“ auf der linken Seite, rechts blendet der Philips verschiedene Empfehlungen, die ständig wechseln, aus dem Smart-TV-Angebot ein. Die untere Hälfte des Bildschirmes beinhaltet dann den Direktzugang zu allen auf dem Gerät installierten Apps, sowie zur App-Gallery, Online-TV, Social-TV und dem Browser fürs freie Internet. 

Wenden wir uns dem Browser zu: Hier ist zu bemängeln, dass diese Philips TV-Serie nicht die praktische 2-seitige Philips-Fernbedienung bietet, die auf der Rückseite eine komplette Tastatur offeriert. Mittels dieser ist die Eingabe z.B. von Webadressen deutlich einfacher, als mit der Standard-Fernbedienung, die wir beim Test-Gerät vorfinden. Mit dieser gestaltet sich die Eingabe von Adressen etwas langwierig. Wer häufiger im Internet mit dem Philips surfen möchte, sollte daher die Möglichkeit zur Verbindung einer externen Tastatur nutzen.Hat man die Adresse eingegeben, überzeugt der Philips durch kurze Ladezeiten. Der Browser allerdings kann kein Flash darstellen, im Gegensatz zum Google-Chrome-Browser, der Bestandteil der Google-Plattform ist. Erfreulicherweise ist rasch aus jedem Bedienprozess der Zugriff aufs Home-Menü möglich. 

Nun zählen wir wichtige, bereits vorinstallierte Apps auf: Facebook, YouTube, die Mediatheken von ARD und ZDF, ace-trax-movies (Video on demand), maxdome (online Videothek), Videociety (Video on Demand), AUPEO! (Personal Radio, Social-Media-orientiertes Internet Radio),euronews, iConcerts (gegen Gebühr kann man sich hier Konzerte anschauen), TVmovie.de, Media Picasa, napster (online-basierter Musikservice). In der Philips App-Gallery kann man sich weitere Apps herunterladen und auf dem TV installieren. Zu nennen wären beispielsweise: kicker.de, Media MOTORSPORT Media Börsenzeitung, Skiinfo.de, Falk (Routenplaner). Um die gesuchte App schneller zu finden, gibt es auch eine Suchfunktion. 

Nachdem der Punkt „Smart TV“ behandelt wurde, wenden wir uns dem Menü „Quelle“ zu: Der Sinn hier ist schnell erklärt, man wählt die gewünschte Eingangsquelle aus. Es folgt im Hauptmenü der TV-Guide, hier erhält man Programminformationen anhand einer elektronischen Programmzeitschrift. Es folgen die „Aufnahmen“. Schliesst man eine USB-Festplatte an den Philips an, ist es möglich, Sendungen einfach auf die Festplatte aufzuzeichnen. Im Menüpunkt „Aufnahmen“ sieht man eine nach Programm und Datum aufgelistete Tabelle der Aufnahmen. Der Menüpunkt „Skype“ ermöglicht die direkte Nutzung des Skype-Dienstes, allerdings braucht man für Video-Telefonie die optional erhältliche Philips PTA317Skype-Kamera mit integriertem Mikrofon. Diese hat einen Marktpreis von rund 75,– EUR und wird oben auf den Rahmen gesteckt, dies stört natürlich empfindlich das noble Design des Fernsehers. 

Konfigurationsmenü

Letzter Menüpunkt ist „Konfiguration“. Hier geht es um Sendersuchlauf, Satellitensuche, schnelle Bildeinstellungen, Netzwerkverbindungen und Software-Aktualisierung. Interessant ist der Punkt „schnelle Bildeinstellungen“. Philips verspricht, dass das Fernsehbild in einigen wenigen Schritten personalisiert werden kann. Wir zeigen Ihnen die einzelnen Schritte. Sehr sinnvoll ist, dass Philips mit einer Optimierung der Bildhelligkeit nach Maßgaben des Anwenders startet. Allerdings sind die Schritte recht grob gehalten, das gilt auch für die folgende Kontrastjustage. Anschließend können Farbsättigung und Schärfe verringert oder erhöht werden. Früher gab es bei Philips einen Bildjustage-Assistenten, der dem Anwender imSplit-Screen-Verfahren zwei unterschiedliche Vorschläge zu einem in den Augen des Betrachters guten Bild machte. Wir fanden diese Methode deutlich praxisgerechter, als die jetzt verwendete. 

Bildmodi

Wer erweiterte Einstellungen bezüglich der Bildwiedergabe treffen möchte, verwendet dafür das Menü „Einstellungen Fernseher“. In den Einstellungen „Fernseher“ gibt es zunächst den Punkt „Bild“. Hier kann der Anwender verschiedene Bildfelder wählen: Persönlich, lebhaft, natürlich, Standard, Film, Foto, Energiesparen und Personalisieren. In Form eines Balken im unteren Bildschirmbereich kann sich der Anwender ein Bild davon machen, wieviel Energie der aktuell gewählte Modus verbraucht. Weitere Einstellmöglichkeiten: Kontrast des Backlights, Farbe, Schärfe, Rauschunterdrückung, MPEG-Artefaktunterdrückung, Pixel Precise HD (mit den einzelnen Parametern HD Natural Motion, Clear LCG, Erweiterte Schärfe, Dynamic Contrast, Dynamische Hintergrundbeleuchtung und Farboptimierung). Je nach Quelle bringen die Pixel-Precise-HD Parameter durchaus Bildverbesserungen mit sich, wer allerdings qualitativ hochwertige Blu-rays betrachtet, sollte sämtliche Zusatzfunktionen deaktivieren und die Bildqualität möglichst (pur) genießen. Als für Filme recht gut geeignet erweist sich der dazugehörige Bildmodus-Film. Nächster Punkt im Menü „Bild“ ist erweitert. Hier finden sich: Lichtsensor, Gamma, Farbtemperatur (normal, warm, kalt und personalisiert; wird personalisiert gewählt, kann man von rot, grün und blau jeweils schwarz und weiß-Wert individuell justieren), Videokontrast und Helligkeit. Das Bildmenüschließt mit den Punkten „Spiel oder Computer“ und „Format und Ränder“. Es folgt das 3-D-Menü mit den Punkten 3-D-Tiefe und zu 3-D-Wechseln. Die 3-D-Tiefe ermöglicht eine 3-stufige Anpassung der räumlichen Wirkung von 3-D-Inhalten.

Tonmenü

Erweitert

Mit verschiedenen Klangeinstellungen ergänzt das Tonmenü dieKonfigurationsmöglichkeiten: Hinsichtlich der akustischen Auslegung finden sich verschiedene Programme: Persönlich, Original, Film, Musik, Spiel und Nachrichten. Weiter gibt es Regler für Bässe, Höhen und Balance. Es folgt der Punkt Surroundmodus, hier gibt es die Optionen „Normaler Stereoklang, Incredible Surround und Incredible Surround 3D“. Für „Incredible Surround 3D“ kann man auch eine automatische Zuschaltung aktivieren. Auch regelbar ist die Kopfhörerlautstärke, letzter Menüpunkt ist „Erweitert“: Automatische Lautstärkenivellierung, TV-Lautsprecher, Klarer Klang, Audioausgangsformat, Quellenabhängige Lautstärkeanpassung, HDMI ARC, Tonverzögerung und Tonversatz Audioausgang.

Ambilight

Typisch für Philips-TVs der oberen Mittelklasse und Oberklasse ist die „Ambilight Funktion“: Ambilight funktioniert bei unserem Testgerät über kleine LED’s, die links und rechts ins schmale Gehäuse eingelassen sind. Mittels Ambilight lässt sich für einen breiten Anwenderkreis der „Wohlfühlfaktor“ beim TV-Schauen steigern. Ambilight ist kein statisches System, sondern offeriert verschiedene Individualisierungs-Möglichkeiten. So gibt es die Modi „Dynamisch“ und „Statisch“, die Helligkeit von Ambilight kann geregelt werden, und der Wechsel der Ambilight-Effekte kann von entspannt bis dynamisch eingestellt werden. Wie auch in den anderen Menüs gibt es auch hier den Menüpunkt „Erweitert“. In diesem hat ,man zur optimalen Anpassung von Ambilight an den Aufstellungsraum die Auswahl zwischen 24 verschiedenen Wandfarben, unter „Fernseher ausschalten“ gibt es die Optionen „Verblassen bis Aus“ oder „Sofort ausschalten“. Der Anwender hat auch die Möglichkeit eine „Lounge-Light-Atmosphäre“ zu schaffen und den Philips als stimmungsbestimmenden Faktor ins Wohnambiente einzubringen: „Natur, Heiße Lava und Tiefsee“ stehen hier zur Verfügung. 

Software

Netzwerkeinstellungen

Im Konfigurationsmenü kann man des weiteren Sender und Satellitensuche durchführen, den Fernseher kabellos oder kabelgebunden ins Heimnetzwerk einbinden und ggf. die Software aktualisieren. Als praktisch erweist sich die Taste „Options“ auf der Fernbedienung, mittels der wichtige Grundparameter schnell aufgerufen werden können. 

Auf die Smart TV Plattform haben wir bereits im vorherigen Text hingewiesenund diese, ebenso wie den Browser, ausführlich erläutert. Hier bleiben nochdie Streamingformate übrig:

Quicktime-Videos, obwohl nicht explizit aufgeführt, gibt der Philipszusätzlich auch wieder. Die Bedienung erfolgt wie üblich übers Menü, derPhilips zeigt eine Auswahl aller PCs und Server an, die im Netzwerk sind, manwählt dann den entsprechenden Server/PC plus den entsprechenden Ordner aus. BeiTonformaten fehlt die Unterstützung für FLAC. Wie meist üblich, wird nur JPEGan Bildformaten unterstützt.  

Der TV wird gleich erkannt

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Ersatz der Fernbedienung

Tastatur

10er Tastatur

Direkter Zugriff auf Grundfunktionen

Funktionsübersicht

SimplyShare

Musikwiedergabe über SimplyShare

Hilfe bei der Nutzung

Für Android und Apple iOS gibt es eine multifunktionale App. Nicht nur dieSteuerung des TV-Gerätes ist damit möglich, auch kann man sich das TV-Bild(wenn man einen der Tuner als Quelle aktiv hat) aufs Smartphone holen. Hier mussman zwar eine etwas längere Ladezeit in Kauf nehmen, dann aber funktioniert dieTV-Wiedergabe über Smartphone sehr gut. Die App umfasst auch die Nutzung einerTastatur, und mittels “Simply Share” kann man einfach Musik, Videosund Bilder vom Smartphone über den TV wiedergeben lassen. Auch eineumfangreiche Hilfefunktion gehört mit dazu. Würde die App nicht ab und zu,z.B. bei Simpy Share, Probleme in Form von Aussetzern bei der Musikwiedergabeproduzieren, könnte man sie durchaus als hervorragend gelungenbezeichnen. 

TV-Bild auf dem Smartphone

TV-Menü

Erklärung der Basisfunktionen

Denon 9-Kanal-AV-Receiver AVR-4520 mit Denon Link HD

Denon DBT-3313UD – Universal Laufwerk mit Denon Link HD 

Nubert nuVero-Baureihe: nuVero 7/11/14 

Nubert Aktivsubwoofer nuVero AW-13 DSP 

Oehlbach-Kabel 

Display Basic Check powered by

Über den Display Basic Check

Als Basis für den Display Basic Check, dient die sehr flexibleBildkalibrierungs-Software “Calman”, aktuell Version v4.5. Als Sensorkommt der SpectraCal C6 zum Einsatz. Damit auch korrekt gemessen wird, ist einespezielle Blu-ray mit Calman-Testbildern nötig, die wir zum Test in denBD-Player einlegen. Auf dieser sind die Testbilder, die für die Messungengebraucht werden, enthalten. Vorteil von Calman ist, dass man sich sogenannte”Workflows” selber programmieren kann, die individuell auf dasjeweilige Aufgabengebiet abgestimmt sind. So wird nur das gemessen, was auch benötigtwird, das ist gut für effizientes, schnelles Arbeiten. So kann der”Display Basis Check” hervorragend in die Testarbeit eingebundenwerden. Der Display Basic Check umfasst die folgenden Parameter:

Zusätzlich kommen noch Testbilder zum Thema Bildhelligkeit (Pluge),Farbdecoding, Bildschärfe, Kontrast und Scaling von der DVE – HD Basics von JoeKane Productions hinzu.

Bevor wir uns an die Testbilder und die Messung machen, müssen wir beim Philips ein entsprechendes Bildfeld wählen. Im Home-Menü wählen wir Konfiguration und unter Einstellungen Fernseher dann Bild – Bildeinstellungen. Von den verfügbaren macht lediglich “Film” einen authentischen Eindruck, die übrigen Presets scheinen allesamt zu kalt, selbst bei Natürlich und Persönlich ist die Farbtemperatur noch zu kalt. Die üblichen dynamischen “Bildoptimierer” haben wir allesamt deaktiviert.

Wir starten mit dem PLUGE-Testbild und stellen damit die optimale Helligkeit ein. Zudem können wir eine eventuell inhomogene Helligkeitsverteilung beobachten. Die Grundeinstellung ist solide, lediglich 2-3 Steps kann man noch höher gehen, dann wird der Unterschwarzbalken aber sichtbar. Die Einstellung zur Helligkeit findet sich nicht direkt im Menü Bild sondern unter Erweitert. Die Helligkeitsverteilung ist ganz ordentlich, allerdings sind in den Ecken bei dunklem Bild Hot Spots sichtbar. Beim Reverse Grey Ramps & Steps bietet der Philips eine gute Kontrastdarstellung bei voreingestelltem Wert, im Unterschwarz fällt die Differenzierung schwer. Das Overscan-Testbild zeigt, dass im Default-Zustand keine pixelgenaue Darstellung realisiert wird. Dies lässt sich mit einem Druck auf die Taste Format auf der Fernbedienung und der Auswahl von “Nicht skaliert” beheben. Die eingestellte Schärfe ist gut, allerdings kann der Wert nicht niedriger eingestellt werden und manch Film-Enthusiast wird die Voreinstellung noch zu stark sein. Höher als der eingestellte Wert “0” sollte man nicht gehen.

Farbtemperatur in Abhängigkeit von der Bildhelligkeit – rechtkonstant. Im Film-Modus etwas zu warm

Dies zeigt auch das Balkendiagramm

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Gamma von 2,2

Hier könnte noch optimiert werden

Bei Grün und Cyan: Diese Farben erscheinen etwas zu dunkel

Gute Leistungen bezüglich des Weißpunktes

RBG-Balance

Übersicht 1

Übersicht 2

3D-Blu-ray plus 2D-Blu-ray mit Wandlung von 2D auf3D

3D nativ: Wir beginnen mit “Avatar” in der 3D-Version und sindsehr zufrieden mit den Leistungen des Philips. Wenn man etwas Distanz zum TVhat, fallen die Auflösungsverluste, bedingt durch das passivePolfilterbrillen-Verfahren, kaum ins Gewicht. Das Bild wirkt angenehm, homogenund bringt nur einen leicht bräunlich-erdigen Farbeinschlag und etwas geringereGesamt-Bildhelligkeit im Vergleich zur2D-Wiedergabe mit. Bewegt man während der Wiedergabe den Kopf, reißt der3D-Effekt keinesfalls sofort ab, vielmehr merkt man kaum Nachteile. Nachteilegibt es generell wenig, aber es gibt sie: Als z.B. zu Beginn die Schlafkapselvon Jake Sully nach dem Cyroschlaf herausfährt (an Bord desLangstreckenraumschiffs), ist leichtes Ruckeln festzustellen. Dieses Ruckeln istauch sichtbar, als das Langstreckenraumschiff im Kleinformat, im Hintergrund dieplanetare Welt der fremdartigen Umgebung, Kurs auf Pandora nimmt.  DiePlastizität liegt hoch, das sieht man schon an der Darstellung desLangstreckenraumschiffs, als es am Zuschauer sozusagen “vorbeifliegt”.Für ein passives 3D-Gerät detailliert der 6907 sehr gut. Die leichten Brillensitzen prinzipiell gut und komfortabel, nur wenn man schon Brillenträger istund die passive Polfilterbrille über die andere Brille zieht, kann man nichtmehr zufrieden sein, da ständig beide Brillen herunter rutschen möchten.Dieses Problem kennen wir auch von anderen passiven Polfilterbrillen. DerPhilips produziert ein tiefes und sattes Schwarz, die Hot Spots bedingt durchdie Edge-Hintergrundbeleuchtung sind zwar nach wie vor, wie bei fast allenKonkurrenten, vorhanden, aber im Vergleich zu 2011er Modellen sichtbarschwächer geworden. Als der Jake auf Pandora zusammen mit den anderen Söldnerngelandet ist und ein großer Muldenkipper an ihm vorbei fährt, ist dieEbenen-Differenzierung ebenso gelungen wie die Gesamt- und Detail-Plastizität.Die in den Reifen steckenden Pfeile der aufgebrachten Eingeborenen sieht manexakt. Der Boden der Kommandozentrale, als der die Söldner empfangendeKommandeur erste Regeln klar macht, wird sauber und detailreich, ebenso wie dieStiefel, wiedergegeben. Als dann in Kapitel 6 Jake in Gestalt seines Avatarszusammen mit seinem Team den ersten Ausflug unternimmt, bietet der Philips46PFL6969 eine sehr weitläufige Wiedergabe der exotischen Vegetation mit dengigantischen Mammutbäumen. Als eine Schar flugsaurierähnlicher Geschöpfeneben dem Helikopter auftaucht, erfreut aufs Neue die feineDifferenzierungsmöglichkeit für verschiedene Bildebenen. Das Landemanöver desFluggeräts mitten im Dschungel Pandoras kommt sehr gut heraus, flatterndePflanzen scheinen sich bis in den Zuschauerraum zu bewegen. Die natürlicheAusprägung der 3D-Effekte in “Avatar” stellt der Philips sehr gutheraus. Bekannter 3D-Effekt aus diesem Kapitel – Jake lässt seine Waffekreisen, und der Lauf scheint weit in den Raum hinein zu ragen. Auch hierliefert der 6907 eine reife Leistung ab. Die Fauna und Flora im Dschungel gibtder Philips facettenreich wieder, nur derjenige, der nah am TV sitzt, erkenneAuflösungsverluste, die das Bild nicht so scharf und gleichmäßig erscheinenlassen wie bei einem Shutterbrillen-basierten TV, der in der Lage ist, durch dengeringen zeitlichen Versatz FullHD-Bilder auch im 3D-Betrieb zu offerieren.Dafür tritt beim Philips nahezu kein Crosstalk und auch kein Flimmern rund umsTV-Gerät auf. 

Wandlung von 2D auf 3D, Fluch der Karibik 1: Hier hat Philipsnachvollziehbare Fortschritte gemacht. Die Wandlung ist mittlerweile gutgelungen. Farblich tendiert der Philips etwas ins Bräunliche, die Helligkeitnimmt geringfügig ab. Sehr gut detailliert der 6907 gleich zu Filmbeginn dasaus dem dichten Nebel auftretende Galionsschiff. Ruhig gleitet es auf denZuschauer zu. Der Nebel sieht auch wie Nebel aus und nicht wie einewillkürliche Anhäufung von Bildrauschen. Sehr schön arbeitet der FernseherDetails an der vergoldeten Galionsfigur heraus. Die kleine Elizabeth, die obenan der Reling lehnt, lässt schon aus der Distanz Details im prächtigen Kleiderkennen. Aus der Nähe werden die zahlreichen Sommersprossen gutherausgestellt. Die 2D zu 3D-Wandlung bringt einen sichtbaren Gewinn anvisueller Gesamt-Plastizität, die Körper-Plastizität steigt kaum, wie wir esauch von vergleichbaren Systemen der Konkurrenz kennen. Bis auf leichtesZittern, welches z.B. im 2. Kapitel sichtbar ist, als der Kameraschwenk überdie Festungsanlage von Port Royal geht – hier zittert der wachhabende Soldat -,kann man die Bildruhe nicht kritisieren. Als Jack auf seinem Weg nach Port Royaldie zur Warnung aufgehangenen Piraten-Skelette passiert, modelliert der 6907Einzelheiten der Felsformation dahinter ausgezeichnet heraus. Wichtig bei derWandlung von 2D nach 3D ist aber, dass der Raum, in dem der LCD betrieben wird,relativ dunkel ist. Schwarzwert und Detailkontrast können dann überzeugen. Beider Hafeneinfahrt von Port Royal liefert der Philips wiederum eine saubereLeistung ab. Das Handelsschiff, rechts im Bild, wird scharf und detailreichpräsentiert. Details der hölzernen Planken seitlich am Rumpf kommen ebensogut  heraus wie die erstaunten Gesichtszüge der Schiffsbesatzung. DasHinterland mit üppiger Vegetation stellt der 6907 plastisch dar, hier merktman, dass die 2D zu 3D Wandlung wirklich vergleichsweise gut arbeitet. Insgesamtsind zwar im Vergleich zur 2D-Darstellung in FullHD Detaillierungs- undAuflösungsverluste aufgrund der passiven 3D-Technik auszumachen, diese fallenaus einem gewissen, größeren Betrachtungsabstand aber kaum ins Auge. Dasruhige, nicht flimmernde Bild und die angenehme Bildhelligkeit sorgen für einaugenfreundliches Auftreten, hier kann man auch problemlos für längere ZeitBilder in 3D betrachten. 

Blu-ray 2D

Baraka, 1080p/24 Hz, ab Beginn: Im ersten Kapitel “Schneeund Eis” modelliert der Philips die imposanten Berggipfel in vielenEinzelheiten heraus. Das Bild ist klar, trotzdem wirkt es nicht zu künstlich.Kurz darauf werden Paviane sichtbar, die in heißen Quellen baden. Das roteGesicht und die sorgfältig umher schauenden Augen des Tieres kommen ebenfallsauthentisch heraus Im 2. Kapitel “Tempel” werden die historischenGebäude mit deutlichen Gebrauchsspuren sehr präzise wiedergegeben. DasKopfsteinpflaster wirkt plastisch, was man auch vom Gesamt-Bildeindruck sagenkann. Gerade, als die Kamera über die Hausdächer schwenkt, beeindruckt dasDetailreichtum. Die Farben sind bei Verwendung des Film-Programms realistisch,Farbübergänge arbeitet der 6907 exakt heraus. Unschöne Artefaktebildungen ingrößeren Farbflächen sind praktisch keine auszumachen. Der Blickwinkel desPhilips ist sehr gut, so dass auch mehrere Personen ohne Einschränkungen denFilminhalt betrachten können. Panelrauschen ist beinahe keines vorhanden. Die24p-Darstellung gelingt dem Philips stabil, Ruckeln oder Zittern kommt nur rechtselten, und wenn, dann nur in geringem Umfang, vor. Gesamt- und Detailkontrastbefinden sich auf durchweg hohem Niveau. Auch feine Muster unter ungünstigenLichtbedingungen werden vom 6907 sorgfältig behandelt. Kleine Details, auch inhinteren Bildebenen, bringt der Philips präzise, aber nichtkünstlich-überschärft, heraus. 

TV-Tuner

Der Philips kann bei der Bewertung des DVB-S- und desDVB-C-Tuners praktisch voll punkten. Besonders hat uns beeindruckt, wie gutselbst SD-Sender wiedergegeben werden. Klar, mit guter Schärfe und erfreulichgeringem Rauschen, kann man hier gegenüber früheren Generationen eineVerbesserung erkennen. Philips hat praktisch immer gute Tuner mitgeliefert, aberdiesmal konnte man noch “eine Schippe drauflegen”, zudem glänzt der6907 mit natürlichen Farben. Werden HD-Sender in 720p oder 1080o betrachtet,beeindrucken Bildruhe, Farb-Authentizität und Detailtreue. 

Upconversion Film- und Videomaterial von 576i auf1080p

Star Wars Episode 1, Filmmaterial, ab Filmbeginn: Der Philipszeigt beim Thema Up-Conversion ebenfalls Verbesserungen. Die Schrift gleich zuBeginn läuft ruhiger als bisher durch, die Wellenbewegungen haben abgenommen.Die Buchstaben sind bis zu den Rändern hin korrekt eingefärbt. Das Gelb wirktallerdings zu hell und nicht intensiv genug. Der 47PFL6907 holt viele Sterne aufden Bildschirm, das Schwarz ist gut, allerdings sieht man an denBildschirmrändern die Kehrseite der Edge LED-Technologie in Form leichter HotSpots. Als der große Sternzerstörer durchs Bild donnert, dauert es ca. 1,5Sekunden, bis der De-Interlacer einrastet, davor zittert das Raumschiff geradeim Bereich der Kommandobrücke. Anschließend steht das Bild stabil, und auchder im Schatten liegende Flügel wird prima detailliert. Als die Raumjäger vonObi-Wan und Anakin über den Sternzerstörer hinweg fliegen, zeigt sich, dassdie Bewegungsstabilität hoch und das Scalingrauschen gering ist. Nun kippen diebeiden Raumjäger nach unten  in die Schlacht ab, und der Philipsmodelliert das Panorama bis in die untersten Bildebenen sehr gut durch. Auchnahe der Planetenoberfläche lokalisierte Raumschiffe und Raumstationen werdennoch mit klar definierten Umrissen wiedergegeben. Die Gesichter von Obi-Wan undAnakin in ihren Raumjägern sind gut durchmodelliert, einzelne Barthaare oderHautporen sind klar erkennbar. Die verschiedenen Explosionen überzeugen mitlückenlosen Farbübergängen ohne grobe Rasterung, wie sie leider immer nochvereinzelt zu beobachten sind. 

AVEC Professional Test-DVD, Up-Conversion von Videomaterial:

Weiße und schwarze Schriften vor dreifarbigem Hintergrund, Durchlauf in verschiedenen Geschwindigkeiten: Eine durchschnittliche Leistung. Die Schriften zittern etwas, die Farbtrennung ist gut. Der Lauf in den höheren Geschwindigkeiten könnte noch ruhiger sein. 

Vier kleine magentafarbene Siemenssterne in den Ecken, ein großer Siemensstern zentriert, ebenfalls magentafarben, grüner Hintergrund: Sehr gute Performance. Tadellose Farbtrennung, sauber werden die Segmente auch der kleinen Siemenssterne heraus gearbeitet. 

Pendel mit schwarzen Konturen und rot-blauem Innenleben, das in verschiedenen Geschwindigkeiten über eine stabil stehende schwarze Linie schwingt: Das Pendelinnenleben ist auch bei erhöhter Geschwindigkeit gut auszumachen. Die Neigung zu Nachzieheffekten fällt erfreulicherweise recht gering aus. Die schwarze Linie bleibt stabil stehen.

Bewegtes Stadtbild von Esslingen, Stadtbefestigung, Grünflächen, Hauptstraße mit Autos im Hintergrund, Ziegel der Hausdächer: Die Ziegel der Hausdächer zittern etwas, die Grünflächen werden prima herausgearbeitet. Die Farbwiedergabe ist gut bis sehr gut. Die Stadtmauer in Nahaufnahme kommt in tadelloser Bildschärfe heraus. Kamerafahrten ruckeln kaum.

Akustisch erzielt der 6907 gute Ergebnisse. Anflüge vonRäumlichkeit sind mit den virtuellen Surround-Erzeugungsalgorithmen möglich.Die Pegelfestigkeit für ein solches System ist ordentlich, Defizite gibt es,wie bei Lautsprechersystemen in Flachbildschirmen üblich, im Bassbereich. Hiersind allerhöchstens Tendenzen in Richtung einer Wiedergabe tieferer Frequenzenwahrzunehmen.

Philips 46PFL7007: Die 7er Modellreihe empfinden wir als nicht so gut gelungen wie die 6907er-Baureihe. Das Bild wirkt insgesamt harmonischer beim kleineren Modell, das 3D-Bild mit Easy 3D ist enorm angenehm. Die Up-Conversion ist besser, sowohl bei Video- als auch bei Filmmaterial, und die Verarbeitung erscheint besser gelungen. 

Samsung UE46ES8090: Der Samsung sieht ebenfalls sehr edel aus. Exzellent ist die Betriebssicherheit des ES8090, obwohl auch der Philips 6907 nur wenig Schwäche und eine deutliche Verbesserung gegenüber der 2011er Generation zeigt, ist er nicht auf so hohem Level wie der Samsung, der zudem noch Sprach- und Gestensteuerung bietet. Der Philips wirft Ambilight und seine sehr schick aussehenden Menüs in die Waagschale. Beim Thema 24p-Stabilität zeigt sich, wie stark sowohl Samsung als auch Philips aufgeholt haben. Der ES8090 kommt mit aktivem Shutterbrillen-3D – und sehr gelungener, scharfer und angenehmer Darstellung. Der ES8090 beweist, dass ein harmonisches 3D-Bild auch mit aktiver Shutterbrille möglich ist. 

Panasonic Plasma TX-P50STW50: Der Panasonic-Plasma sieht nicht so edel und schick aus wie der Philips. Der Schwarzwert des Panasonic ist aber besser, ebenso die Homogenität bei der Helligkeitsverteilung. Schärfer und rauschärmer ist das Bild des Philips, farblich noch angenehmer agiert der Panasonic. Die Ausstattung des Philips ist besser, für den Panasonic spricht sein sehr günstiger Preis. 

Der 47PFL6907 kann im Test rundherum überzeugen. Seine Nachteile sindschnell aufgezählt: Zu lange Boot- und teilweise auch Umschaltzeiten trotz DualCore CPU und die inhomogene Helligkeitsverteilung in Bildschirmrandbereichenaufgrund der Edge-Technologie sind hier anzuführen – dies deutet darauf hin,dass die Vorteile bei weitem überwiegen: Schicke, edle Optik, guteVerarbeitung, sehr gutes BD-Bild in 2D und in 3D, gelungene Wandlung von 2D nach3D, umfangreicher Video-EQ, saubere Up-Conversion von Film- und Videomaterial,umfangreiche und praxisgerechte Multimedia-Ausstattung sowie insgesamt bis aufminimale Schwächen einfaches Handling. 

+ Scharfes und plastisches 2D-Blu-ray-Bild
+ Sehr gute 3D-Funktion
+ Gute Wandlung von 2D nach 3D
+ Saubere Up-Conversion von Film- und Videomaterial
+ Schicke Optik
+ Tadellose Verarbeitung
+ Umfangreiche Ausstattung

– Helligkeitsverteilung
– Boot- und Umschaltzeiten

 

 

Test: Carsten Rampacher, Sven Wunderlich
Datum: 12.11.2012

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