Festliches Sommerkleid Große Größen
Wir sprechen Fashion. Von Alpaka bis Zehensandale: Lesen Sie in Fashion- und Design-Magazinen Begriffe, die sie nicht auf Anhieb verstehen? In unserem Glossar finden Sie die wichtigsten Begriffserklärungen rund um Mode, Design und Styling.
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Das feine und leicht gewellte Haar des Alpaka, einer Lama-Art, ist elastisch, leicht und glänzend, und eignet sich daher besonders für moderne und vielseitige Stoffe.
Der sportliche Freizeit-Look „American Sport Style“ orientiert sich an den Trikots amerikanischer Sportarten wie Basketball oder Football. Auch die Kombination von Sportschuhen, Jeans und Sweatshirt fällt oft unter diesen Begriff.
Das feine und sehr leichte Haar des Angora-Kaninchens wirkt besonderes weich und voluminös und wird daher oft für Gewebe und Garne verwendet.
Animal-Prints sind Stoffdrucke in Tierfell- oder Tierhaut-Optik. Zu den beliebtesten Animalprints zählen die Felle von Leoparden, Tigern, Zebras oder Schlangen. Auch Muster mit Tierdarstellungen fallen unter diese Gattung.
Ankle-Boots reichen als Mischung aus Pumps, Stiefelette und Boots bis zum Knöchel und haben fast immer einen Absatz. Die Damenschuhe werden oft mit einer gerafften Optik produziert.
Eine sportliche und wetterfeste Freizeit-Jacke mit Kapuze.
Ornamente in Schmuckform, die auf Kleidungstücke genäht oder geklebt werden können.
Zumeist als Bezeichnung für T-Shirts, die auf asiatische Elemente setzen. Asia Shirts sind meist sehr eng geschnitten, haben einen großen, tropfenförmigen Ausschnitt und einen Stehkragen.
Der aus dem Sprachschatz des französischen Militärs bezeichnet allgemein Vorreiter und Wegbereiter neuer Ideen. In der Modewelt wird Kleidung als avantgardistisch bezeichnet, die sich von Konventionen und bestehenden Trends loslöst neue Akzente und Trends setzt.
Auffallend große Etiketten, bestickt oder gedruckt zur Dekoration von Kleidungsstücken.
Überweit und bequem geschnittene Hosen mit großen Taschen im Arbeiterstil, die meist aus Baumwolle und in den Farben Beige bis Dunkelblau hergestellt werden. Baggy Pants werden oftmals mit zusätzlichen Reißverschlüssen oder Schnallen verziert.
Flache Damenschuhe, meist mit Knöchelriemen, die vorne mir einer runden Kappe sowie einem großen und runden Ausschnitt versehen sind.
Batik-Stoffe sind in ihrem Muster und ihrer Struktur der Wachsbatik-Technik nachempfunden, bei welcher der Stoff mit Wachs abgedeckt wird. Durch die Brüche im Wachs entsteht eine charakteristische und verschwommene Struktur, die bei synthetischen Batik-Mustern nachgeahmt wird.
Baumwolle, hergestellt aus den Samenhaaren der Baumwollpflanze, zählt heute zu den weltweit populärsten Stoffen zur Herstellung von Kleidung. Die Garne der subtropischen Baumwollpflanze können meist bei bis zu 90 Grad gewaschen werden und zeichnen sich durch ihre Atmungsaktivität und Saugfähigkeit aus.
Länger als Shorts werden Bermudas als gerade und meist knielange Hosen in der Freizeit oder beim Wassersport getragen.
Eine eingenähte Tasche in einem Herren-Sakko oder Anzug, die sich über der rechten Sakkotasche befindet. Die Billet–Tasche dient dem einfachen Verstauen von Fahrscheinen oder Eintrittskarten (Billets).
Ist auf einer Einladung der Dresscode „Black Tie“ vermerkt, ist auf der Veranstaltung festliche Kleidung zu tragen. Die passende Herren-Garderobe besteht aus einem schwarzen oder dunklen Smoking, einem weißen Hemd, einem Einstecktuch sowie einer schwarzen Fliege. Im Freien kann die Smoking-Jacke auch durch ein Dinnerjacket ersetzt werden.
Eine ein- bis zweireihig geknöpfte Jacke, klassischerweise mit aufgesetzten Taschen und Knöpfen, Revers und Kragen.
Eine taillen- bis hüftlange Jacke im sportlichen Look mit elastischen Bündchen an den Ärmelenden.
Als Bodywear werden Unterwäsche und Miederwaren bezeichnet.
Der Bolero ist eine knappe Jacke ohne Ärmel und ohne Verschluss, die zu schulterfreien Tops und Kleidern getragen wird. Die maximal brustlange Jacke kann als Strickware auch mit anderen Outfits kombiniert werden.
Boot Cuts, auch „Boot Legs“ genannts, bieten als Hosen mit großer Weite am unteren Hosenende ausreichend Platz für das Tragen von Stiefeln (Boots).
Als Bordüre werden Streifenmuster bezeichnet, die einen Ärmel, einen Rocksaum oder andere Teile eines Kleidungsstückes dezent verzieren.
Bezeichnung für einen Halbschuh, der seit dem 19. Jahrhundert in und um Budapest hergestellt wird, und typische Merkmale wie ein Lochmuster, offene Schnürung, Flügelkappen an den Seiten und eine Fersenkappe besitzt. Budapester Schuhe verfügen meist über einen höheren Absatz als herkömmliche Anzugschuhe für Herren.
Wir auf einer Einladung oder im geschäftlichen Alltag der Business-Look verlangt, so wird ein klassischer und eleganter Kleidungsstil mit dunklem Anzug (Herren) oder einer Kostüm-Bluse-Kombination (Damen) erwartet.
Ein Hemdkragen, bei dem die Spitzen des Kragens an das Oberteil des Hemdes geknöpft sind.
Eine bis zur Hüfte reichende sportliche Jacke, meist tailliert, mit breitem Revers, Taschen und zweireihigen Knöpfen.
Ein Tarnmuster, das an die Gestaltung von Militäruniformen und Tarnanzügen in Natur- und Erdtönen angelehnt ist. In modischeren Varianten auch in abweichenden Farben wie blau oder pink möglich.
Die Capri-Hose hat als sehr schmale Hose mit Seitenschlitzen am Saum ihren Ursprung in den 1950er Jahren. Die Modedesignerin Sonja de Lennart präsentierte die dreiviertellangen Hosen erstmals in ihrer „Capri Collection“. Die Länge reicht meist von unterhalb des Knies bis maximal zur Wadenmitte.
Ganzjährige, kragenlose Strick- / Woll-Jacke mit V-Ausschnitt. Meist mit aufgesetzten Taschen, breiten Bündchen und Schal-Kragen. Namensgeber der Strickjacke ist James Thomas Brudenell, Earl of Cardigan.
Cargo-Pants sind große, meist weit geschnittene Hosen aus robuster Baumwolle im Stil der Arbeiterkleidung. Typisches Merkmal sind zusätzliche und groß aufgesetzte Taschen an den Beinen, die zum Verstauen von Werkzeug geeignet sind.
Das feine Unterhaar der Kaschmirziege ist aufgrund der nur begrenzt am Markt erhältlichen Menge ein hochpreisiges Garn, das meist in hochwertigen Kleidungsstücken verwebt wird.
Ein lässiger und bequemer Kleidungsstil für die Freizeit, der einen Kontrast zum formellen Business-Look bildet.
Ein in modernen Unternehmen etablierter Verzicht auf den Dress Code, bei dem an jedem Freitag unter den Arbeitnehmern auf den Business-Look verzichtet wird, und stattdessen lockere Freizeitkleidung getragen werden darf.
Kleine, schmückende Anhänger, Hals- und Armketten, die dem Look eine individuelle Note verleihen.
Stiefelette für Männer mit knöchelhohem Schnitt, die von einem Schuhmacher Königin Victorias erfunden wurden. Bekannt wurden Chelsea Boots durch die Beatles, welche die Schuhe oft bei ihren Auftritten getragen haben.
Das aus Seide oder Kunstfaser hergestellte Chiffon ist ein durchsichtiges Gewebe mit einem körnigen Oberflächenbild, das vorrangig für Halstücher und Schals aber auch für Damenblusen verwendet wird. Auch edle und festliche Abendkleider können aus Chiffon hergestellt werden.
Helle Baumwoll-Hosemit zwei Vorder- und zwei Gesäßtaschen, Bundfalten und Körperbindung, die gerne als leichte Sommerhosen getragen werden.
Ein Cocktailkleid ist ein aus den 1950er Jahren stammendes und von Coco Chanel kreiertes Damenkleid für Cocktailpartys und festliche Anlässe. Das als das „kleine schwarze“ bekannte, feminin geschnittene Damenkleid ist weniger aufwändig als ein Abendkleid, besitzt ein Dekolleté und reicht meist bis zu den Waden.
Die Kombination verschiedener und konträrer Farben im Kleidungsstil. Verschiedene Farben wie Pink und Grün schaffen auffällige Farbkontraste.
Cord-Stoffe in Rippensamt-Optik sind in verschiedenen Rippen-Größen (Babycord, Breitcord) erhältlich und werden oft in klassischen Modelinien für Herren verwendet.
Ein Oberteil mi BH-Einsatz ohne Träger, das die Figur stützt und betont. Eine Corsage wird über einen Schnür-Verschluss an Oberkörper und Taille der Trägerin angepasst.
Englischer Begriff für Baumwolle.
Beim Cross-Dressing werden verschiedene, primär nicht zueinander passende Kleidungsstücke unterschiedlicher Modelinien zu einem individuellen Look und Kleidungsstil kombiniert.
Unter einem Dandy-Look werden elegant wirkende Anzüge und Kostüme bezeichnet, die mit auffälligen Details wie Schleifen oder Rüschenkragen versehen sind.
Ein strapazierfähiger und fester Baumwollstoff, der als Material zur Herstellung von Jeans verwendet wird. Denim wird meist aus einem dunklen 8in der Regel blauen) Faden und weißem Schussgarn (Querfäden) genäht, wodurch die Innenseite des Stoffes eine hellere Optik erhält.
Als französischer Begriff für „darunter“ werden unter Dessous leicht gewebte und schöne Unterbekleidungen für Damen gefasst.
Elastan verleiht als synthetisches Nähgarn Kleidungsstücken zusätzliche Elastizität, und sorgt zudem dafür, dass die Kleidung weniger knittert. Der Strech-Stoff sorgt in der Regel auch dafür, dass Kleidungsstücke weniger schnell ausleiern. Elastan wird neben Sportbekleidung auch für figurbetonte Kleidung eingesetzt.
Auffällige Details, Drucke oder Applikationen, die dem Betrachter eines Outfits sofort ins Auge fallen. Auch gezielte Farbakzente können als Eyecatcher dienen, und einen Look somit von der Masse abheben.
Fair Trade (= „Fairer Handel“) bezeichnet Produkte, die in Entwicklungs- und Schwellenländern hergestellt wurden, und bei denen im Rahmen der Produktion auf Einhaltung sozialer, ethischer und ökologischer Standards geachtet wurde. Fair Trade Produkte werden sowohl in der Mode- als auch in der Konsumgüterwelt gehandelt.
Unter einem Finish wird im Design- und Produktionsprozess von Kleidung die Veredelung von Stoffen oder eine Veränderung ihrer Optik und Haptik bezeichnet.
Häufig verwendetes Stoffmuster in Form einer Fischgräte, das bei Wollstoffen und Tweed zum Einsatz kommt. Das Fischgrätenmuster wird als Oberflächenstruktur bei klassischen Anzügen verwendet.
Jeans und sportliche Freizeithosen ohne Bundfalten und jeweils zwei Vorder- und Gesäßtaschen. Eine Vordertasche ist zusätzlich mit eine kleinen Geldtasche versehen.
Warmer und weicher Baumwoll-Stoff, der besonders häufig bei Sport- und Winterbekleidung als wärmendes Element eingesetzt wird.
Angelehnt an natürliche Blumenmuster (Flora = Pflanzen) bieten Kleidungsstücke mit floralen Mustern wie Blumen, Blättern oder Blüten einen leichtem, sommerlichen Look.
Ein Frack wird bei offiziellen und festlichen Anlässen abends als klassischer Anzug, oft in Kombination mit einem Zylinder und einer Piqué-Weste, getragen. Zu einem Frack werden schwarze Lackschuhe sowie eine weiße Schleife getragen.
Als Klassiker der Herrenmode ist der Gehrock für festliche Anlässe wie Opernbälle geeignet. Eine schmale und lange Jacke mit Riegel im Rücken und geraden Saumabschlüssen. Auch als feminin geschnittener Damen-Gehrock ist er ein passendes und elegantes Kleidungsstück für verschiedene Anlässe.
Ein klassisches Kleinkaro-Muster in verschiedenen Farben, bei dem die Ecken jeweils durch senkrechte und waagerechte Linien miteinander verbunden sind.
Haute Couture („gehobene Schneiderei“) bezeichnet die maßgeschneiderten Kollektionen und Kreationen der internationalen Modedesigner, die auf den Laufstegen großer Modeschauen präsentiert werden.
Als High Heels werden hohe Absätze bei Damenschuhen bezeichnet.
Sehr kurze und eng anliegende Shorts für Damen.
Der aus den Indigo-Pflanzen gewonnene blaue Farbstoff verleiht der Blue-Jeans ihre klassische Farbe. Mittlerweile kann Indigo auch künstlich hergestellt werden.
Die Jodpurhose wurde ursprünglich als Reiterhose im Polo Sport eingesetzt. Benannt nach der indischen Stadt benannt ist die Jodpurhose oberhalb plusterig leicht und locker bis zum Knie geschnitten und liegt darunter eng an.
Der aus dem Orient stammende Kaftan ist ein langes Damenhemd aus einem Brust- und Rückenstück, das schmal und gerade geschnitten ist und über den Hüften gebunden wird. Ein Kaftan wird bevorzugt als Sommerkleid getragen.
Grace Kelly prägte diese Taschenform, die nach ihr benannt wurde. Die Kelly Bag existierte in ihrer Grundform bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts. Hermès produzierte sie als große Reisetasche für Reiter, die das Zubehör für ihren Reitsport in der Tasche transportierten. 1935 schuf Emile Hermès daraus eine kleine Handtasche für Damen.
Um das Ausfransen von Nahträndern zu vermeiden, werden beim Lasercut die offenkantigen Verarbeitungen der Nahtränder mit Lasertechnik umgesetzt.
Latex, hergestellt aus der Milch von Rohprodukt Kautschuk Tropenbäumen, ist die Grundlage für Gummifäden und -stoffe.
Die Bastfaser, die aus der Flachspflanze gewonnen wird, zeichnet sich durch eine hohe Festigkeit und Widerstandsfähigkeit aus. Leinenstoffe knittern leicht und werden in Kleidungsstücken daher oftmals mit anderen Garnen kombiniert. Insbesondere bei Sommerkleidung werden glänzende Leinengarne für leichte Stoffe eingesetzt.
Der maritime Kleidungsstil zeichnet sich durch die Kombination der Farben Weiß und Dunkelblau aus, und orientiert sich ursprünglich am nautischen und funktionalen Seefahrer-Outfit.
Als Mikrofasern werden synthetische Chemiefasern bezeichnet, die in ihrer Struktur feiner als natürliche Seide sind. Mikrofasern wie Polyester oder Polyamid dienen unter anderem für wind- und wasserfeste Gewebe in Funktionskleidung.
Kleidung im modisch-sportlichen Military-Stil orientiert sich grundlegend am Look klassischer Militäruniformen.
Mohair wird als glänzender Kammgarnstoff der Angora-Ziege für hochwertige Kleidungsstücke wie Anzüge verwendet.
Der Nadelstreifen-Anzug weist als klassischer Herren-Anzug helle Längsstreifen und dunklem Untergrund auf.
Als Norweger-Muster werden mehrfarbige Strickmuster mit nordischen und winterlichen Motiven wie Schnee- und Eiskristallen oder Rentieren bezeichnet.
Nylon wird als künstliche Polyamid-Faser seit den 1950 Jahren als sehr strapazierfähiges, knitterfreies und schnell trocknendes Garn in nahezu allen Kleidungsstücken eingesetzt.
Opaque (französisch = undurchsichtig) bezeichnet blickdichte Kleidungsstücke.
Als Outfit wird die jeweilige Kombination aller Kleidungsstücke einer Garderobe bezeichnet, die für einen bestimmten Anlass dienen soll und der Individualität des Trägers Rechnung trägt.
Ist eine Person overdressed, so wurde sich zu einem bestimmten Anlass zu konservativ und zu anspruchsvoll gekleidet. Der Träger hebt sich durch seine unpassende Kleidung von den anderen Gästen ab.
Kleine Applikationen und Plättchen aus Kunststoff oder anderen Materialien, die zur Verzierung auf Damenkleider oder Oberteile gestickt oder geklebt werden.
Unter Patchwork wir die Kombination verschiedener Stoffarten, -muster und Farben verstanden, die einem Outfit eine individuelle Note verleihen sollen.
Der Pencil Skirt, auch Bleistiftrock genannt, wurde als Rockform Ende der 1940er Jahre vom Designer Christian Dior entworfen. Die typische Form des Bleistiftrocks verläuft gerade und liegt eng an der Haut, Rockschlitz in der hinteren Mitte. Der Saum des Pencil Skirts endet am Knie.
Das Pfeffer & Salz Muster ist ein klassisches und häufig eingesetztes Stoff-Design mit kleiner Treppchen-Optik in den Farbkombinationen Schwarz/Grau und Weiß.
Die synthetische Polyester-Faser wird aufgrund ihrer vielseitigen Eigenschaften besonders häufig verwendet. Polyester weist eine hohe Formbeständigkeit auf, ist weitgehend reiß- und scheuerfest und pflegeleicht. Polyester wird häufig für elastische Bade- und Sportbekleidung verwendet.
Kleidermode, die „bereit zum Tragen“ (französisch „Prêt-à-porter“) ist. Auch “Ready-to-wear” genannt versteht man hierunter Kleidung, die im Gegensatz zur Haute Couture nicht nur für Models geschaffen wurde, sondern auch in üblichen Standardgrößen erhältlich.
Klassische Damenschuhe mit typischerweise hohen Absätzen als Mittelwahl zwischen Ballerinas und High-Heels.
Eine künstlich druch Änderung des Polymers hergestellte Faser, die aufgrund ihrer Strapazierfähigkeit unter anderem zur Herstellung von Sportutensilien verwendet wird.
Der Retro-Look orientiert sich als immer wiederkehrende modische Stilrichtung an der Mode vergangener Zeiten wie etwa den 1960er oder 1970er Jahren, und greift modische Akzente und Designs vergangener Zeiten auf.
Das bereits im Mittelalter populäre Spezialgewebe mit einer hohen Flordecke wird gegen den Strich verarbeitet und gilt als edler und qualitativ hochwertiger Stoff, der durch seine schimmernde und feine Struktur in vielen Kleidungsstücken Verwendung findet.
Glatte Spinnfasergarne, die durch eine spezielle Webart Gewebe mit unterschiedlichen Ober- und Unterseiten bilden. Die Oberseite ist glatt und glänzend verarbeitet, die matte Seite wird nach innen getragen.
Der Smoking, auch als Tuxedo bezeichnet, ein schwarzer und einreihiger Anzug mit Schalkragen, der zu besonders festlichen Anlässen und abendlichen gesellschaftlichen Ereignissen wie Hochzeiten oder Empfängen getragen wird.
Sneakers gilt als Oberbegriff für sportliche Schuhe und Turnschuhe, die zu jedem freizeitlichen Anlass getragen werden können. Sie orientieren sich am Design von Sportschuhen, sind für den Einsatz beim Sport in der Regel aber nicht geeignet.
Stone Washed bezeichnet Kleidungsstücke, die in großen Trommeln mit Lavasteinen oder anderen Steinarten gewaschen wurden, und somit besondere Oberflächeneffekte aufweisen. Die Stone Wash Technik wird häufig bei Jeans und Baumwollstoffen angewendet, um einen Vintage-Look zu erzeugen.
Unter Strass werden Brillanten-Imitationen verstanden, die kostengünstig aus geschliffenem Glas hergestellt werden.
Ein Allwettermantel mit breitem Revers, Hüft-Gürtel und einer Gehfalte im Rücken. Meist mit Schulterklappen und schräge Schubtaschen versehen, wurde der zweireihig geknöpfte Trenchcoat im 20. Jahrhundert durch Schauspieler wie Humphrey Bogart weltweit populär.
Damenbluse als langes und gerade geschnittenes Oberteil, meist geschlitzt. Die Tunika wurde ursprünglich in der römischen Antike bis ins Mittelalter von Männer und Frauen direkt auf dem Körper getragen.
Ähnlich dem Vintage-Look zielt der Used-Look auf ein gebrauchtes Aussehen der Kleidung ab, auch wenn diese noch neu ist. Bestimmte Waschverfahren wie etwa Stone Washed oder auch der Einsatz von Chemikalien verleihen dem Stoff ein gebrauchtes Aussehen.
Insbesondere in jungen Modelinien verwendete Methode, um die Optik eines Outfits alt, verwaschen und häufig gebraucht erscheinen zu lassen. Der Vintage-Look soll Understatement und durch seine jeweils spezifische Ausprägung Individualität und Authentizität verleihen. Neben verwaschenen Farben kann ein Vintage-Look auch auf künstliche Löcher, Fransen und zerrissene Stellen in der Kleidung setzen.
Die aus regenerierter Zellulose gewonnene Viskose zählt zu den besonders leichten und weichen Stoffen. In ihrer Struktur der Baumwolle ähnlich ist sie saugfähig und besitzt aufgrund ihrer Fähigkeit zur Feuchtigkeitsaufnahme gute hygienische Eigenschaften. Viskose wird meist in Kombination mit anderen Natur- oder Chemiefasern zu Mischgewebe verarbeitet.
Schuhe mit keilförmigem Absatz werde als Wedge Heels bezeichnet, und werden als Peeptoe-Variante mit einer Öffnung für die Zehen versehen. Besonders im Folklore-Look sind Wedge Heels mit ihrem durchgehenden Absatz ein passendes Stilelement.
Der XXL-Look setzt auf große, prominente Eyecatcher in Form von Schuhen, Schmuck oder Sonnenbrillen, die aufgrund ihrer Größe hervorstechen.
Die Y-Linie steht für einen Modestil, der auf große und weite Oberteile und Blusen, kombiniert mit schlanken und schmal geschnittenen Unterteilen wie Skinny-Jeans setzt.
Sandalenform, bei der lediglich ein schmaler Riemen zwischen dem großen Zeh und dem zweiten Zeh den Fuß an die Sohle bindet.
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